Machtlos oder machtvoll?
Oder macht es dir Angst, machtvoll zu sein?
Die Macht im Außen ist vorbei, sobald du selbst Macht übernimmst.
Uiii, Macht ist ein sehr kraftvolles Wort und für viele Menschen in einer Schublade, die man nicht aufmachen möchte.
Daher lade ich dich heute ein, mal mit mir die Nase in die ‚SchubladenKommode der Möglichkeiten’ zu stecken.
STÖBERN, AUSMISTEN und KREIEREN.
Los geht’s.
Den meisten Menschen ist Macht zu mächtig
„Mit Macht will ich nichts zutun haben.“
„Macht macht ohnmächtig.“
Schon tausende von Jahren gibt es Menschen, die ihre Macht so eingesetzt haben, dass die Geschichtsbücher voll davon sind.
All diese Geschichten haben eines gemeinsam, sie lehren uns, dass Macht überwiegend schlecht ist.
Macht erniedrigt, ist übergriffig und entmachtet die andere Seite.
Doch Machtmissbrauch ist nicht nur in Geschichtsbüchern oder bei Wikipedia nachlesbar.
Manchmal spielt sie auch in unserem Leben eine Rolle und
bringt uns an unsere Grenzen bis hin zum Stillstand.
So war das Wort ‚Macht’ auch bei mir bis vor ein paar Jahren eher einseitig belegt. Schon meine Erziehung war mehr darauf ausgelegt, klein und zurückhaltend zu sein, bloß nicht auffallen.
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre!“
„Sei nicht so maßlos!“
„Das macht man nicht!“
Solche Einschränkungen und Anweisungen führten in meiner Generation oft dazu, dass wir bloß nicht auffallen wollten.
Immer schön leise, nicht aufmüpfig sein, nicht dagegen reden und bloß nichts verlangen.
Vielleicht fällt dir spontan sogar noch mehr ein?
Machtlos oder machtvoll?
Als Energetikerin arbeite ich oft mit Menschen, die ihre Macht abgegeben haben oder erst gar nicht erlernt haben.
Ihr Macht-Erleben passt meist nur in eine Schublade, mit der sie nichts mehr zutun haben möchten. Weil es sie klein machte und noch heute macht.
Es geht um zu mächtige Eltern oder andere Bezugspersonen,
die kaum Freiräume für persönliche Entwicklung boten.
Missbrauchsthemen und Übergriffe auf körperlicher wie seelischer Ebene.
Und in der aktuellen Zeit immer häufiger um Machtausübung im Berufsleben.
Das macht Menschen zu Opfern.
Und wer Opfer ist, hat keine Macht.
Doch was, wenn es eine zusätzliche Schublade für Selbst-ErMächtigung gibt?
Menschen, die zu lange und tief in Systemen mit fremden Machtstrukturen eingebettet sind, verlieren schon mal ihre Fäden und geben so ihre Macht ab.
Oder sie haben Angst, ihre Macht so zu missbrauchen, wie sie es tagtäglich selbst erleben.
Egal was der Grund ist:
wer nicht in seiner Macht ist, wird schnell entmächtigt.
Bediene dich aus deiner Schublade der SELBSTerMÄCHTIGung
- Denn sie gibt dir Kraft und Energie für ein selbstbestimmtes Leben.
- Sie versorgt dich mit Mut und Stärke, die du brauchst, um im Fluss zu sein.
- Mit ihr tust du dir und anderen Gutes, weil sie dich agieren lässt.
- Sie ermächtigt dich, ins Tun zu kommen und zu bleiben.
- Deine Macht bereichert dich mit Möglichkeiten, um lebendig durch dein Leben zu gehen.
- Übe deine Macht aus, um anderen Menschen ebenfalls Möglichkeiten aufzuzeigen, aus denen sie für sich das Beste aussuchen können.
- Du ermächtigst dich, mit deinen Kräften umzugehen
und dabei anderen Menschen ihren eigenen Raum zu lassen. - Du lernst selbst zu entscheiden, was gut für dich ist.
- Du wirst zum machtvollen kreativen Schöpferund
die Macht im Außen ist vorbei, wenn du selbst Macht übernimmst.
Sollte deine Schublade der SELBSTerMÄCHTIGung klemmen oder du hast den Schlüssel verloren, dann melde dich und ich helfe dir, wieder Zugang zu deiner Macht zu bekommen.
Namasté,
Claudia